Willkommen bei den Jusos Dingolfing-Landau.

Die Sprecherschaft der Jusos Dingolfing-Landau

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

 

wir Jungsozialistinnen und Jungsozialisten sind die Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Wir sind aber mehr als das: Wir sind ein fortschrittlicher, linker Richtungsverband innerhalb der SPD, der für eine freie, solidarische und gerechte Gesellschaft eintritt. Ganz besonders haben wir dabei die Lebensrealitäten junger Menschen im Auge. Den Interessen junger Menschen in der Politik Gehör zu verschaffen, das ist die Aufgabe der Jusos. Hier erhältst Du alle wichtigen Informationen zu Themen, Positionen und Aktionen der Jusos Dingolfing-Landau. Wir hoffen, dass Dir unsere neue Seite gefällt und dass Du viele nützliche Informationen daraus gewinnen kannst. Und vielleicht sehen wir uns bald bei den Jusos. Viel Spaß beim Surfen!

 

Sebastian Gruber, Ilayda Arslan, Florian Huber

Sprecherrat der Jusos Dingolfing-Landau

 
 

Die Sprecher der Jusos Dingolfing-Landau: v.l. Sebastian Gruber, Ilayda Arslan, Florian Huber Kommunalpolitik "Jugendkultur braucht Freiräume"

Abschluss-Programmdiskussion der Jusos

Dingolfing. Bei der Bezirkskonferenz der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos) sowie bei den SPD-Wahlversammlungen in den Ortschaften Dornwang und Ottering hatten auch die Sprecher des örtlichen Juso-Kreisverbandes und Kreistagskandidaten Sebastian Gruber und Florian Huber die Gelegenheit, die zentralen Punkte des Juso-Programms für niederbayerische Landkreise im Allgemeinen und für den Landkreis Dingolfing-Landau im Besonderen vorzustellen. „Jugendkultur braucht Freiräume“, betonte Sebastian Gruber, der in seiner Heimatgemeinde Moosthenning auch als Kandidat für das Amt des ersten Bürgermeisters antritt und bezog sich dabei vor allem auf seinen Einsatz für örtliche Einrichtungen, die junge Menschen in eigener Verantwortung gestalten und verwalten können. „Kindern und Jugendlichen muss in ihrer Freizeit der Zugang zu Kultur erleichtert werden“, ergänzte Gruber. Dazu gehöre der Erhalt und Ausbau von Jugendzentren, Probe- und Auftrittsräumen oder die Etablierung regelmäßiger Veranstaltungen mit finanzieller und struktureller Unterstützung durch die Städte und Gemeinden. Auch die Förderung des Breitensports und Unterstützung der Sportvereine ist im kulturellen Programmteil der Jusos eine wichtige Forderung.

Veröffentlicht am 10.03.2014

 

Bürgermeisterkandidat Sebastian Gruber mit Eva Nentwig und Florian Huber (v. links) Kommunalpolitik Frischer Wind ins Moosthenninger Rathaus

SPD setzt auf Generationswechsel

 

Nach Meinung der Moosthenninger SPD könnte sich der künftige Gemeinderat ruhig etwas verjüngen. „Und etwas weiblicher werden“, fügte Eva Nentwig anlässlich des Weltfrauentags hinzu. Es könne nie schaden, wenn mehr Frauen im Gemeinderat sitzen. Die 28-jährige Eva Nentwig kandidiert auf Platz 8 der SPD Liste und möchte zusammen mit Florian Huber (Platz 3) und Bürgermeisterkandidat Sebastian Gruber (Platz 1) für eine zukunftsweisende Gemeindepolitik kämpfen. „Jugendkultur braucht Räume“ lautet der Wahlslogan für ihr jugendpolitisches Programm. Dies sei zum einen wörtlich zu verstehen erläuterte Florian Huber, der Vorsitzende der SPD Jugend in Niederbayern. „Ich möchte mich zusammen mit unserem Bürgermeister-Kandidaten Sebastian Gruber dafür einsetzen, dass die Jugendgruppen in den einzelnen Dörfern alle gleichermaßen finanziell und strukturell unterstützt werden.“ Dazu gehöre auch der Erhalt und Ausbau von Jugendtreffs und die Förderung der Vereine. Mit dem Slogan „Jugendkultur brauch Räume“ sind aber auch Freiräume gemeint. Man müsse den jungen Leuten auch mal etwas zutrauen und ihnen den Freiraum geben, sich eigenverantwortlich zu organisieren. „Wer selbst etwas planen und organisieren kann, lernt Verantwortung zu übernehmen“, so Huber.

Veröffentlicht am 10.03.2014

 

Die Jusos mit SPD-Landtagslistenkandidat Udo Egleder (3. v. links) Landespolitik Ideen für ein zukunftsfähiges Niederbayern

Jungsozialist_innen im Dialog mit SPD-Landtags-Listenkandidat, Stadt- und Kreisrat Udo Egleder

PRESSEMITTEILUNG, 19.06.2013

Dingolfing. „Dein Leben“ lautet das Motto der Jugendkampagne der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos) zur Landtagswahl 2013 und die Schwerpunkte „Bildung“ sowie „Teilhabe“ standen bei einem ersten vor- Ort- Gespräch der Jusos Niederbayern zur Kampagne am vergangenen Samstag im Dingolfinger Café Central im Mittelpunkt. Als Experten holte sich der Bezirksvorstand der Jusos Niederbayern den örtlichen Stadt- und Kreisrat Udo Egleder, der im Dialog die jugend- und bildungspolitischen Positionen des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) sowie des Bayerischer Lehrerinnenverbandes (BLLV) formulierte.

Veröffentlicht am 09.08.2013

 

Die SPD-Kreisvorsitzenden aus Rottal-Inn und Dingolfing-Landau gratulierten dem neuen SPD-Landesvorstand zur Wahl Landespolitik Arbeit muss sich lohnen

SPD-Kreisverbände beim SPD-Landesparteitag in Landshut

Die SPD-Kreisverbände Rottal-Inn und Dingolfing-Landau waren am vergangenen Wochenende beim Landesparteitag der Bayern-SPD in der Sparkassen-Arena in Landshut mit einer starken Delegation vertreten. Mit dabei waren die beiden SPD-Kreisvorsitzenden Severin Eder und Dr. Bernd Vilsmeier. Herausragend für die Genossinnen und Genossen aus den beiden Landkreisen waren die Reden der SPD-Bundesvorsitzenden und Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas, der SPD-Landesvorsitzenden Ronja Endres und besonders die des österreichischen Vizekanzlers und SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler.

In ihrer Reaktion auf die Redebeiträge der führenden Vertreter der Sozialdemokratie aus Bayern, Deutschland und Österreich fordern die SPD-Vertreter aus den beiden Landkreisen eine klare Rückbesinnung auf den sozialdemokratischen Markenkern. „Wir haben in den letzten Jahrzehnten zu oft konservative Politik mitgetragen, wie Hartz IV, Rente mit 67, Schuldenbremse, und zu wenig auf den sozial gerechten Ausgleich für die hart arbeitenden Menschen gesehen. Aber das ist nicht unsere DNA, denn die Menschen in unserem Land erwarten einfach einen gerechten Ausgleich, gemäß unserer Grundwerte „Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“. Soziale Gerechtigkeit bedeute, dass Herkunft oder Kontostand nicht allein über die Chancen im Leben entscheiden dürften. Wir als Sozialdemokraten stehen für das Leistungsprinzip, bei dem sich harte Arbeit einfach auszahlen muss und die Menschen nach einem langen Arbeitsleben eine gerechte Rente bekommen, von der sie würdig leben können.

Besonders betonten die örtlichen Sozialdemokraten die Bedeutung des ländlichen Raums. Politik dürfe nicht nur in München, Nürnberg oder Regensburg gemacht werden, sondern müsse genauso in Dingolfing, Landau, Eggenfelden oder Simbach spürbar sein. „Wenn wir uns dort zurückziehen, überlassen wir das Feld nur den Leuten, die große Sprüche klopfen, aber rein gar keine Antworten auf die echten Probleme der Menschen vor Ort anzubieten haben. Leider gibt’s da auch einige von dieser Sorte in der bayerischen Staatsregierung. Wer Mehrheiten gewinnen will, muss raus aus der Großstadtblase und zurück in die Wirtshäuser, Werkshallen und Dörfer“, erklärten Eder und Vilsmeier.

Der Landesparteitag brachte auch personelle Weichenstellungen: Ronja Endres wurde als SPD-Landesvorsitzende bestätigt, Ihr neuer Co-Vorsitzender ist Sebastian Roloff MdB. Die niederbayerische Abgeordnete Ruth Müller MdL stand für das Amt als Generalsekretärin nicht mehr zur Verfügung, deshalb wurde zur neuen SPD-Generalsekretärin Kathrin Pollack aus Ansbach in Mittelfranken gewählt.

Veröffentlicht von SPD KV Dingolfing-Landau am 30.09.2025

 

Der SPD-Kreisvorstand und die SPD-Kommunalpolitiker aus Dingolfing-Landau Kreisvorstand Mindestens 70 Prozent für die Kommunen

SPD-Kreisvorstand tagte in Landau

Der SPD-Kreisvorstand und die SPD-Kommunalpolitiker aus Dingolfing-Landau fordern, wie auch der Bayerische Gemeinde- und Landkreistag, dass mindestens 70 Prozent der auf Bayern entfallenden 15,7 Milliarden des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität an die Kommunen gehen müssen. Dies bekräftigten die SPD-Vertreter aus den SPD-Ortsvereinen im Landkreis bei der Sitzung des SPD-Kreisvorstands am vergangenen Dienstag in der SPD-Geschäftsstelle in Landau. Zur Sitzung konnte SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier seine Kreistagskollegen Sepp Koch, Rudi Pritzl und Udo Egleder und viele SPD-Ortsvereinsvorstände begrüßen.

Die Kommunen schultern etwa 70 Prozent der öffentlichen Investitionen und sichern so die Daseinsvorsorge mit öffentlichen Gütern, wie Wasser, Abwasser, Schulen, Krankenhäuser, Straßen etc., und stellen so die Infrastruktur im direkten Lebensumfeld der Bürgerinnen und Bürger dar. Denn die bayerischen Kommunen brauchen unverzüglich Planungssicherheit für ihre Investitionen in Schulen, Kitas, Nahverkehr und Sportstätten in den kommenden Jahren“, so Vilsmeier. Daher soll die Bayerische Staatsregierung den Kommunen in Bayern mindestens 70 Prozent der 15,7 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, die Bayern aus den 100 Milliarden des Sondervermögen des Bundes erhält. Viele Bundesländer steuern sogar noch zusätzliches Geld bei.

Für den Landkreis Dingolfing-Landau wären das etwa 85 Millionen zusätzlich in den kommenden zwölf Jahren. Leider zeigen sich schon wieder die klebrigen Finger der Staatsregierung, weil die sich doch lieber 40 Prozent eingehalten will, um sich für Wohltaten bejubeln zu lassen, kritisiert die SPD-Kreisvorstandschaft. Für den Landkreis heißt das gut 12 Millionen weniger.

Die Bürgermeister in Bayern, so Vilsmeier, fordern schon seit vielen Jahren, dass die solide Grundfinanzierung der Kommunen deutlich verbessert werden muss, deshalb brauchen die Städte und Gemeinden deutlich mehr als die 13 Prozent am Steuerverbund in Bayern und keine Gängelung über bürokratische und komplizierte Zuschussanträge, und am Ende bleiben die laufenden Kosten an den Gemeinden hängen. Das sieht man daran, dass die Kommunen nur 1,2 Prozent der Bundeszuschüsse für die Ganztagsbetreuung an den Grundschulen abgerufen haben, obwohl sie hier nur etwa 10 Prozent Eigenmittel beisteuern müssten, so die SPD-Kreisvorstandschaft.

SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Sepp Koch konnte ganz aktuell aus dem Kreisausschuss berichten, dass die Planungen für die Modernisierung und Neubauten bei den beiden Kreisseniorenheime in Mengkofen und Reisbach Gestalt annehmen, was die SPD-Kreistagsfraktion schon seit vielen Jahren fordert. Hier soll der Landkreis schon Standrads setzen, so Koch. Dies bindet allerdings um die 50 Millionen an Investitionen in den kommenden Jahren.

Veröffentlicht von SPD KV Dingolfing-Landau am 26.09.2025

 

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